Martinsgans in Dittmannsdorf
Den Brauch zu St. Martin eine gebratene Gans zu verspeisen, hat seinen Ursprung wohl zum einen darin, dass der Martinstag im Mittelalter den Beginn einer 40-tägigen Fastenzeit bis Weihnachten einläutete. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten die Menschen noch einmal richtig schlemmen. Ein Ursprung des Martinsgans-Essens liegt wohl auch in einer Episode aus dem Leben des Heiligen: Als man ihn zum Bischof von Tours erheben wollte, versteckte er sich der Legende zufolge in einem Gänsestall. Die hohe Verantwortung hatte ihm Angst gemacht. Die Gänse schnatterten jedoch dermaßen, dass Martin entdeckt wurde.
©karepa - stock.adobe.com
Hotelbeschreibung:
Leistungen:
- Fahrt im modernen Reisebus
- Martin`s Gansessen mit Gänsekeule, Rotkraut, Klößen
- stimmungsvolle Unterhaltung mit Jörg Wagner
Ausflüge inkl.:
Termine/Preise:
Holt Euch unsere Reise App
Aktuelles Reiseangebot